In der von Deepak Chopra moderierten heutigen Diskussion zwischen Michael Ben Eli, Allan Savory, PhD, Elizabeth Thompson, und Ian Somerhalder #SAS11
richtet sich die Hoffnung
- auf den Begriff "Sustainability" (= "Nachhaltigkeit", an dem sich allerdings zeigt, wie sehr unsere Effektivität davon abhängt, worauf sich unsere Aufmerksamkeit richtet: Wenn zum Beispiel ein Bänker von Nachhaltigkeit spricht, denkt er darüber nach, wie er dafür sorgen kann, dass ausgegebene Kredite zurückgezahlt werden und ein Politiker hat dabei etwa die bürokratische Absicherung seiner Gesetzesvorhaben im Sinn).
- auf eine Vorstufe zur Erinnerung eines kollektiven Bewusstseins: Die Option mit seinen eigenen Gedanken sich über Soziale Medien mit einer prinzipiell unbegrenzten Zahl von Mitdenkern und Mitdenkerinnen zu vernetzen, Informationen in Windeseile um den Erdball zu schicken und mit anderen zu Teilen. Die mathematische Präsentation dessen, wie viele Menschen jemand z.B. über Twitter erreichen kann, wenn er z.B. @IanSomerhalder 611.753 Nachfolger hat, löst beim Twitterauditorium Euphorie aus, weil sich damit theoretisch relativ schnell die für profunde Veränderungen notwendige "kritische Masse" erreichen ließe.
Spätestens an dieser Stelle wird aber auch deutlich, wie hoch die Verantwortung ist, die der Einzelne (User) trägt, wenn er Soziale Medien zielgerichtet mit einer Intention einsetzt: Vor diesem Hintergrund ist mein persönliches Fazit dieses Kongresstages naheliegend:
Behalte stets im Sinn: Das wird nur funktionieren, wenn der Wechsel der äusseren Welt hin zur Nachhaltigkeit aus Deinem Inneren kommt :)).
"Keep in mind: This will only work if the change of the outer world to sustainability comes from within :)) @SagesScientists #SAS11"
In diesem Sinne einen wunderbaren Sonntag allerseits: Das Tagesmotto ist: "AHAM BRAMASMI , ich bin das Universum."
Ausgezeichnete Zusammenfassung, danke!
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